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 Sprecher / D - F / Kalle Dalheimer

Matthias Kalle Dalheimer




Gutsstraße 17  
D-22962 Siek-Meilsdorf  
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Matthias Kalle Dalheimer studierte Informatik und Allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Hamburg, wo er sein Studium mit einer Diplomarbeit aus dem Bereich der maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache abschloß. Nach dem Studium arbeitete er zweieinhalb Jahre als Softwareentwickler und Gruppenleiter bei der Hamburger Softwarefirma Star Division, wo er für die Portierung der Unternehmensprodukte auf Unix-Plattformen verantwortlich und maßgeblich an der Portierung des StarOffice auf Linux beteiligt war.  

Im Frühjahr 1997 machte Dalheimer sich als freiberuflicher Autor, Übersetzer, technischer Lektor und Softwareentwickler selbständig. Er übersetzte für den O'Reilly-Verlag eine Vielzahl von Büchern, die meisten davon zu OpenSource-Themen. Außerdem ist er Autor der Fachbücher "Java Virtual Machine", "Linux - Wegweiser zur Entwicklung und Programmierung", "LaTeX - kurz und gut", "GNU-Tools zur Programmierung - kurz und gut", "Programming with Qt" und "KDE - Die definitive Referenz", alle erschienen im O'Reilly Verlag. Als professioneller Softwareentwickler liegt sein Schwerpunkt auf der Entwicklung und Portierung plattformunabhängiger GUI-Software.  

Seit der Gründung des KDE-Projektes ist Dalheimer in diesem aktiv. Er ist Mitglied des KDE-Core-Teams und dort verantwortlich für die Pflege der Bibliotheken, einiger Applikationen im KOffice sowie für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Raum Norddeutschland.  

Dalheimer lebt mit seiner Frau, seinem zweieinhalbjährigen Sohn Jan Lennart und vielen Plüschtieren in Meilsdorf, einem winzigen Dorf im schönen Schleswig-Holstein, kurz vor den Toren Hamburgs. Derzeit bereitet er seine Auswanderung nach Schweden vor.  
  

Links zu Kalle Dalheimer: 
  
Beisitzer im LIVE-Vorstand
Zu KDE und CORBA 
Eine Einladung zum KDE(K Desktop Environment) Matthias Ettrich, Kalle Dahlheimer, Torben Weis, Bernd Wuebben Version 0.1, 15. Oktober 1997, deutsche Übersetzung vom 28. Januar 1998


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