english
 WOS 1 / Proceedings / Panels / 2. Freie Software-Projekte / Frank Ronneburg / skript

Debian GNU/Linux  



Ich werde heute hier das zweite Freie Software Projekt vorstellen. Ich werde über Debian GNU/Linux sprechen. Debian GNU/Linux ist eine Linux-Distribution. Viele Leute kennen ja sicherlich Red Hat oder SuSE oder was es da sonst noch so auf dem Markt gibt. Ein Unterschied an dem Debian-Projekt ist, daß es nicht nur für normale Intel-Rechner verfügbar ist, sondern auch für Rechner mit Alpha, Sparc und 68000er Prozessoren. Also wer noch einen alten AMIGA oder ATARI zuhause im Keller hat, kann den rausholen, kann Debian GNU/Linux darauf installieren und hat dann ein Linux-System wie auf einem PC mit Intel Prozessor. Andere Distributionen, wie ­ Red Hat oder SuSE ­ gibt es inzwischen auch für Alpha. Sparc und 68000er gibt's da teilweise auch, aber die sind nicht richtig unterstützt. Sie sind auch nicht so einfach im Laden auf CD zu bekommen, man kann sich diese vom FTP-Server holen. Für Debian sind für die Version 2.1 die Architekturen Intel, Alpha, m68k und Sparc released. Wie gesagt: Debian, eine Linux-Distribution fast wie jede andere, ist 100 % kompatibel zu den anderen. Mit dem Programm alien, das es auch für alle anderen Distributionen gibt, kann man auch Red Hat oder Slackware-Pakete installieren. Das funktioniert natürlich auch in SuSE- oder Red Hat-Systemen umgekehrt genauso, dort kann man auch Debian-Pakete mit alien installieren.  

Momentan arbeiten über 500 Entwickler an Debian, weltweit verteilt, wie in anderen Projekten auch. Freie Tools wie CVS werden da natürlich auch eingesetzt. Das ist Standard bei Freier Software. Aber ich weiß von vielen Firmen, die kommerziell Software erstellen, daß dort auch CVS im Einsatz ist, weil es einfach das freie Tool auf dem aktuellen Stand der Dinge ist.  

Debian ist, wie die anderen Distributionen auch, auf Basis Freier Software entstanden: Linux-Kernel, ein paar Tools dazu, und ein Großteil aus dem GNU-Projekt. Daher rührt auch der komplette Name: Debian GNU/Linux. Also auf der Kombination von GNU-Projekt und Linux-Kernel. Man sollte aber bedenken, daß auch andere große Software-Projekte, die nicht zum GNU-Projekt gehören und nicht diesen Kernel verwenden, ebenfalls bei Debian enthalten sind. Beispielsweise ist hier das XFree86-Projekt zu nennen.  

Freie Software ­ der ganze Kongreß dreht sich darum ­ ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sourcen immer verfügbar bleiben werden. Das ist auch bei Debian GNU/Linux nicht anders. Jeder kann sich diese Sourcen nehmen, kann sie verändern, kann die Ergebnisse wieder zurückgeben an das Projekt, kann andere teilhaben lassen an der eigenen Entwicklung. Wenn man irgend etwas für den Linux-Kernel tut oder am XFree-Projekt mitarbeitet, etwas daran ändert, das wieder zurückspielt, dann haben natürlich die Debian-Leute was davon, ebenso wie die Red Hat- und die SuSE-Leute.  

Ein Vorteil von Debian ist, das das, ähnlich wie der Linux-Kernel oder andere freie Projekte, wirklich von Leuten in der Freizeit gemacht wird. Es ist keine Firma, die dahintersteht, die Leute einstellt, die das Paket zusammenstellen, die die CDs erstellen usw. Das Debian-Team erstellt Masterimages von den CDs. Die gibt's auf dem FTP-Server, die kann man sich komplett runterziehen ­ 640 MB, wer das mag ­ und auf eine CD brennen.  

Es gibt auch Firmen, die diese Pakete dann in der Form verkaufen. Ein Problem besteht darin, daß es nicht so einfach ist, an Debian ranzukommen. Wer einen gewöhnlichen Internet-Zugang hat, wird sich diese Datenmengen nicht aus dem Netz ziehen wollen. Daher muß man sich halt eine Firma suchen, die sowas auf CD hat, oder einen Bekannten, der schon so eine CD hat, und sich Debian GNU/Linux da kopieren. Es ist auch nicht so eine Maschinerie dahinter, die Werbung macht, Anzeigen schaltet und so weiter. Die ganzen Vertriebswege gibt es bei Debian nicht so. Wie gesagt, aus meiner Sicht ist ein Vorteil dabei: Es ist wirklich ein komplett freies Projekt, genau wie der Linux-Kernel.  

Wer macht Debian? Debian ist eine Projektgruppe unter dem Schirm der "Software in the Public Interest" (SPI), einer Gesellschaft, die eigens dafür gegründet wurde. Die meiste Software an Debian wurde von anderen Leuten geschrieben, nicht wirklich aus dem Debian-Team selber. Das ist auch bei anderen Distributionen nicht viel anders. Wenn man eine Distribution hat, ist ein GNU-Compiler bei, der GCC, es ist ein XFree dabei und andere Dinge. Die werden von den Leuten, die Distributionen machen, zusammengepackt, auf eine CD getan und ein Handbuch dazugelegt. Das ist bei Debian genau das gleiche. Die Programme selber werden von anderen Teams entwickelt. Leute, die Distributionen machen, packen diese Programme einfach zusammen, nehmen die aktuelle Version aus dem Netz, bringen die in ein Format, so daß das der Anwender installieren kann, tun noch ein Installationsprogramm dazu. Das ist der Job für Leute, die Distributionen machen.  

Die Debian-Entwickler, ­ wobei das Debian-Entwickeln sich dann größtenteils auf das Zusammenstellen dieser Pakete beschränkt, nicht eigentliche Software-Entwicklung, ­ sind für eines oder mehrere von diesen Paketen verantwortlich. Wenn jemand etwas größeres hat, beispielsweise Gnome, was auch ein Desktop ist, und packt das zu einem Debian Paket zusammen, dann ist das einfach viel mehr Arbeit, als wenn ich nur hingehe und ein kleines Programm nehme, was mir die Uhrzeit auf dem Bildschirm anzeigt, das geht recht schnell. Gnome ist etwas Größeres, es ist mehr Arbeit und deshalb hat dieser Maintainer nur dieses eine Paket, als Beispiel. Ich kann aber fünf verschiedene kleine Paketchen für Uhren z.B. zusammenpacken, das ist recht einfach. Hier entscheidet die Freizeit jedes einzelnen über die Größe und dem Umfang der Pakete die von ihm betreut werden.  

Die Koordination bei solchen Projekten, ­ auch bei Debian, ­ läuft über das Internet; eMail, Web, Mailinglisten und solche Sachen sind ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation. Das ist genau das gleiche wie bei anderen Projekten auch. Und es gibt natürlich auch ein paar Regeln, dazu kommen wir dann später.  

Die aktuelle Version von Debian ist die Version 2.1. und nennt sich " slink". Es gibt für jede Release, die rauskommt, zusätzlich zu dieser Nummer einen Namen. Das sind alles Figuren aus dem Film Toystory. Wer ihn gesehen hat, wird die lustigen Figuren kennen. Die nächste Version wird dann "Potato" heißen. Als Standard-Kernel wird im Moment noch der 2.0.36 benutzt. Dazu g-libc 2.0, wobei trotzdem noch die Fähigkeit erhalten bleibt, libc 5-Binaries ohne Probleme laufen zu lassen. In 2.1 sind ca. 1.500 Pakete enthalten. Ich denke, damit ist Debian die Distribution mit den meisten Paketen, mit dem größten Umfang. Ich habe vor ein paar Tagen mal geguckt. Wir sind jetzt bei ungefähr 3.500 für die kommende Version 2.2., nicht nur in der Main-Distribution, sondern auch in Bereichen wie non-free oder non-US. Diese wird voraussichtlicht Ende 99/Anfang 2000 erscheinen.  
 
Eine ganze Menge nützlicher Sachen sind dabei: eine Auswahl aus verschiedenen Window-Managern und alles was man sich vorstellen kann, von dem alten FVWM, FVWM2, FVWM 95, WindowMaker Enligthenment (in der aktuellen Version bei 2.1 ist der noch nicht dabei), Developement-Tools, GCC, Perl, die nötigen Libraries, Dokumentationen und alles, was dazugehört. "Alles zusammengepackt mit einer einfachen Installation", steht da. Wer Lust hat: Morgen gibt's um 18 Uhr einen Workshop, da werde ich zeigen, wie einfach es wirklich ist, das zu installieren. Ich gebe zu, daß dselect nicht jedermanns Freund ist. Wenn man sich aber mal hinsetzt und sich damit beschäftigt, ist das einfach ein ganz mächtiges Tool, und es kann ganz viele Sachen, die man auch wirklich braucht. Es wird auch an einem neuen Tool gearbeitet, apt, das soll einfacher werden. Also es ist ein Punkt, daß erkannt ist, das dselect nicht der Weißheit letzter Schluß ist, aber dazu morgen dann in dem Workshop mehr.  

Und alles, was cool ist, das es im Netz gibt, das wird natürlich in Debian einfließen, ganz klar. Features von Debian: Stürzt nie ab :-) Tun die anderen Linux-Server, denke ich, genauso wenig, da nehmen die sich alle nichts. Sie basieren alle auf dem gleichen Kernel, vielleicht nicht genau auf der gleichen Version, aber die Tools, die zugrunde liegen, sind genau die gleichen. Es gibt, wie gesagt, verschiedene User-Interfaces. Verschiedene Window-Manager sind dabei. Bei der neuesten Version ist Gnome dabei ­ auch ein grafischer Desktop ähnlich wie KDE. Ich denke, daß es in Zukunft auch so sein wird, daß die KDE- und Gnome-Teams mehr zusammenarbeiten werden, daß das mehr zusammenwachsen wird. Ich denke, daß das eine sinnvolle Entwicklung ist. Dieser Krieg, der da irgendwann mal aufgetreten ist, ist sicherlich für beide Seiten schlecht und auch für die ganze Linux-Gemeinde nicht wünschenswert.  

Diverse Applikationen sind dabei. Jetzt bei Debian 2.2 beispielsweise ganz neu Gnumeric aus dem Gnome-Paket, Datenbank-Sachen wie MSQL, MySQL, Zeichentools, GIMP ist dabei, jetzt mittlerweile schon 1.1.4, Wordprozessoren wie AbiWord, Internet-Applications wie Web-Server und Browser, Server-Client für UNIX, Mac, Windows sind dabei ­ wie gesagt: ungefähr 3.500 Pakete. Da ist einfach alles dabei, was man so braucht.  

Warum sollte man zu Debian greifen? Es gibt halt auch andere Distributionen, die gut sind, die nützlich sind, die funktionieren, und die sicherlich auch leichter zu installieren sind ­ das ist klar, denke ich, im Moment noch. Das wird sich vielleicht auch irgendwann ändern. Es gibt jetzt gerade ein neues Projekt: Storm-Linux. Die haben schon ein paar Screen-Shots auf ihrer Web-Site. Das ganze Ding basiert auf Debian. Sie haben eine sehr einfache Installationsroutine drübergetan. Ich hab's mir live noch nicht angeguckt, aber die Screen-Shots sehen super aus. Es gibt jetzt die erste Alpha-Version im Netz.  

Die Debian-Entwicklung ist offen für alle. Wer also Lust hat, da Pakete zu machen, meldet sich einfach beim Debian-Team, sagt, ich habe Interesse an dem und dem Paket, das brauche ich oder das möchte ich gerne zusammenpacken. Da werden einem keine größeren Steine in den Weg gelegt.  

Debian ist sehr stabil. Neue Versionen werden erst releast, wenn wirklich alle kritischen Bugs gefixt sind. Das führt dazu, daß natürlich das Release-Datum niemals eingehalten wird. Das ist beim letzten Mal auch so gewesen, daß es dann noch mal um eine Woche verschoben wurde und noch mal um eine, um auch wirklich die letzten üblen Bugs rauszukriegen. Dann gibt es natürlich Leute, die sagen, hey, wir wollen das jetzt aber endlich haben und wir brauchen mal wieder was Neues. Man muß aber bedenken, daß es natürlich sehr wichtig ist, daß eine Distribution stabil funktioniert. Alles andere ist einfach schlechte Werbung und ärgert die Leute. Wenn ich ein Update mache von einem alten System und es läuft hinterher nicht mehr, das macht keinen Sinn. Daß sowas nie fehlerfrei ist, bei was-weiß-ich wievielen Millionen Zeilen von Code, das ist, glaube ich, jedem klar. Aber die gröbsten Sachen sollten beseitigt sein. Daher wird Debian erst released, wenn wirklich alle bekannten groben Sachen raus sind. Irgendwas findet man hinterher immer noch.  

Es gibt dazu Qualitätsstandards und eine Policy, die sagt, was erfüllt sein muß, was böse Fehler sind und was nicht. Wer sich damit einmal beschäftigen will, das ist ein sehr weites Thema, würde aber hier zu weit führen. Schließlich gibt es noch den "Debian Social Contract". Das ist eine Vereinbarung mit der Gemeinde, daß Debian immer frei bleiben wird, daß alle Komponenten, die für Debian geschrieben werden ­ da gibt's natürlich schon ein paar Sachen; es ist nicht so, daß alles von irgendwoher genommen und nur zusammengepackt wird; man muß natürlich für die jeweilige Distribution selber ein Installationsprogramm schreiben und ein bißchen Dokumentation ­ all das wird immer freie Software bleiben. Das ist das Versprechen der Debian-Gruppe. Und alle Erweiterungen, die an dem Programm gemacht werden, wenn irgendwelche Fehler gefunden werden, wird das an die größere Community weitergeben. Beispielsweise ­ Lars Eilebrecht ist jetzt gerade da ­, im Apache-Webserver wird irgendein Bug gefunden, die Debian-Leute fixen das, dann wird es natürlich auch an's Apache-Team zurückgemeldet. ­ Ein Beispiel von vielen!  

Probleme werden nicht versteckt. Es gibt öffentlich zugänglich für jeden eine Bug-Datenbank im Web: www.debian.org. Da kann man nachsehen, welche Pakete, welche Bugs haben, wie lange die offen oder ob sie inzwischen gefixt sind.  

Die wichtigsten Sachen sind für das Debian-Team die User selber und die Freie Software. Bei der User-Seite, hatte ich schon gesagt, ist mit dem Installationstool wirklich noch etwas zu tun. Wir lassen natürlich alle Leute am Support mitmachen.  

Wir unterstützen auch nicht-freie Software. Ich habe jetzt viel darüber erzählt, daß das alles Freie Software ist. Es kommen immer wieder Leute, die sagen, wir brauchen aber das Paket ganz unbedingt und das ist von der Lizenz her nicht so ganz Freie Software. Auch dafür gibt es in Debian Möglichkeiten. Die werden integriert. Es gibt einen Bereich "nonfree". Und Leute aus dem Debian-Team ­ dafür gibt es eine extra Mailingliste ­ kümmern sich auch darum, daß die Lizenzen von solchen Programmen angepaßt werden. Sie sprechen die Leute an, die das geschrieben haben und sagen: Denk doch mal darüber nach, wenn du das und das in der Lizenz ein wenig änderst, dann ist es richtig Freie Software, dann kann es auch in den Maintree von Debian rein. Da gab es auch schon einige sehr schöne Erfolge.  

Die weitere Entwicklung hatte ich ja schon kurz angeschnitten: Die nächste Release wird 2.2 Potato sein. Die Frage, wann wird sie kommen, kann ich noch nicht beantworten. Es wird gerade darüber nachgedacht, in der nächsten Zeit einen Code-Freeze zu machen. Und dann wird es mit Sicherheit noch zwei Monate dauern, denke ich. Man soll sich da nichts vormachen. Trotzdem ist auch da die Entwicklung nicht geheim. Wer also einen halbwegs vernünftigen Zugang zum Netz hat, kann sich das jetzt schon installieren. Jetzt im Moment sollte man aber vielleicht gerade ein bißchen warten, weil sie das Perl-Paket umgestrickt haben. Man sollte noch zwei Wochen warten, dann funktioniert es wieder. Es wird ein neues Package-Management-Tool auch für Updates geben, das hatte ich schon angeschnitten: apt. Das ist bei vielen schon in der Benutzung. Bei Debian 2.1. kann man es nachträglich dazuinstallieren. Es bietet die Möglichkeit, per FTP, HTTP, über File oder CD-ROM alles mögliche zu installieren. Das ist ein ziemlich mächtiges Tool. Das muß man sich einfach mal anschauen. Gnome ist, wie bereits erwähnt, drin. Es wird dann auf Kernel 2.2 basieren. Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, jetzt ein Debian 2.1 zu nehmen und einen neuen Kernel dazuzutun. Bei einigen Sachen muß man ein bißchen aufpassen, aber das ist nicht wirklich ein Problem. Es sind neue Architekturen dazugekommen. Welche davon wirklich released werden, steht noch nicht fest. Gute Chancen sehe ich für Power-PC. Da möchte ich mich aber nicht festlegen. ARM ist dabei, das sind diese Corel-Netwinder-Sachen. MIPS ist dabei, Motorola, Power-PCs, also Apple-Sachen oder auch IBM-Maschinen, RS/6000, Sun UltraSparc. Es gibt noch ein Projekt namens "Debian GNU/Hurd", also nicht Debian GNU/Linux. Es sind die gleichen Pakete, aber es basiert auf einem anderen Kernel, eben dem Hurd-Kernel. Und es gibt ein Debian-Beowolf-Projekt ­ ein Projekt, das Debian verteilt auf vielen Rechner laufen läßt, ein "Cluster". Wir werden sehen, was bei Potato nun wirklich drin ist, was fertig wird.  

Wer sich Debian aus dem Netz holen möchte: unter www.debian.org gibt es die Webseiten, unter ftp.debian.org den FTP-Server dazu. Und Debian 2.1 CD-ROMs gibt es bei der Buchhandlung Lehmanns in Berlin. Und wer Interesse hat an Debian 2.1 CD-ROMs für 68000er oder andere Architekturen, bzw. schon einmal eine Vorschau auf Debian 2.2 werfen will ­ das ist wirklich noch Testversion Alpha, ganz gefährlich, ganz geheim; sollte man überhaupt nicht einsetzen, aber wenn man das wirklich braucht: www.openoffice.de ­ da gibt es sowas. Vielen Dank.  
(Transkript Ralf Havertz)
 
Frank Ronneburg, Berlin  
 [mail]
 
Debian GNU/Linux
 Be.L.U.G.
IN-Berlin e.V.


[^] nach oben


Creative Commons License
All original works on this website unless otherwise noted are
copyright protected and licensed under the
Creative Commons Attribution-ShareAlike License Germany.